26.11.2004 - Ehrung von Christa Bucher im Magna Racino

Freiwillige des Jahres:  Die stillen Stützen der Sieger


 

Am 26.11.2004 wurde Frau Ing. Christa Bucher als Obfrau des WAT-Stadlau für die hervorragende Nachwuchsarbeit zur Jugendfunktionärin des Jahres 2004 geehrt! Unser Bild Zeit die Überreichung der Urkunde durch BSO-Vorsitzenden Dr. Franz Löschnak.

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Der WAT-Stadlau gratuliert zu dieser Auszeichnung recht herzlich!

Nachfolgend einige Impressionen zu diesem Event:

 

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Die Obfrau des WAT-Stadlau sichtlich gerührt!
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Mag. Herbert Haupt, eine ehemaliger "WAT-Stadlauer", er hat in seiner Studentenzeit beim WAT-Stadlau Eishockey gespielt! Christa Bucher umringt von Politiktprominenz(Haupt, Haubner)
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Gratulation Fr. Bucher!   Die Repräsentanten des WAT-Stadlau vorort!

 

Hier ein Pressebericht zu diesem Event aus "Die Presse" vom 24.11.2004

Freiwillige des Jahres:  Die stillen Stützen der Sieger

Sie investieren ihre Zeit, um andere im und zum Sport zu bewegen: die Freiwilligen.

WIEN (mhk). "Der Sportplatz ist unser Zuhause", sagt Josef Bognar und übertönt mit Mühe den Wirbel, den seine Rasselbande schlägt. Seit 15 Jahren steht er sechs Tage die Woche bei seinen Andritzer Löwen am Fußballplatz. Weil Kinder so sinnvoll beschäftigt würden, Freundschaften mit ausländischen Alterskollegen schließen könnten, mache er das, halte er die 54 Zwerge im Alter von drei bis neun Jahren in Zaum.

Eine eindeutige Wahl für die Jury, den Grazer in der Kategorie "Erziehung durch Sport" auszuzeichnen. "Langjähriges Engagement, unmittelbare Arbeit mit den Sportlern, Fundraising, (Behinderten-)Integration und Sport als Mittel, Teamgeist und Toleranz zu transportieren waren die Entscheidungskriterien für die Juroren, aus knapp 400 eingereichten Projekten Preisträger in sechs Kategorien auszuwählen", fasste Karin Hönig-Robier von Consulta1, die diese Wahl für das Sozialministerium organisierte, zusammen.

Einer der Lobmeyr-Glaspokale geht deshalb an Christa Bucher (Kat. "Nachwuchsförderung"), seit 24 Jahren bei Stadlau. "Ich bin hineingeschlittert", gesteht die 65-Jährige, hineingezogen durch ihre Söhne, die mit Judo begannen. Vor zehn Jahren wurde sie Obfrau, Vorturnerin für 600 Sportler. Stolz ist sie auf ihr Team, das junge Judoka zu Staats- und Landesmeistertitel geführt hat. Noch ein Anliegen fördert die Wienerin, Absolventin einer HTL, die später als Erzieherin arbeitete: Die Integration behinderter Kinder. Die Wahl ist für sie "Anerkennung und Motivation, weiterzumachen, drauf zu schauen, dass Jung und Alt gut zusammenarbeiten".

Der WAT-Stadlau und auch ich gratulieren zu dieser Auszeichnung recht herzlich!

Liebe Grüße  Heribert Moser